Nikon stellte im Herbst 2010 die digitale Spiegelreflexkamera D7000 mit neuem leistungsstarken AP-C Bildsensor und Full-HD Filmaufzeichnung.

Markteinführung war dann offiziell in Deutschland im Oktober 2010 zum Preis von 1399.- Euro. Die günstigste digitale Spiegelreflexkamera ist die Nikon D7000 mit Sicherheit nicht, dafür bekommt der Käufer aber eine Kamera mit hervorragender Bildqualität. Besonders der 16 Megapixel CMOS-Bildsensor gilt als der beste APS-C-Sensor, den es derzeit in dieser Kameraklasse gibt. Vergleichbare Werte erreichen sonst nur die Vollformat Modelle, wie das größere Schwestermodell Nikon D700.

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Um die ausgezeichnete Leistung des Bildsensors voll zu nutzen sollte man allerdings mit hochwertigen Nikkor Objektiven fotografieren.. 
Die dicht gepackten Pixel auf dem Bildsensor haben natürlich nicht nur Vorteile, bei hohen ISO-Zahlen über 800 rauscht die D7000 im Vergleich mit der Nikon D300s mit ihrem 12-Megapixel-Sensor ein wenig stärker. 

Der 7,7 cm (3 Zoll) große Bildschirm mit etwa  921.000 Bildpunkten wurde fest verbaut, er ist also nicht schwenkbar wie bei der Nikon D5100.

Wie alle Nikon Spiegelreflex Kameras bietet auch die D7000 einen exzellenten optischen Sucher mit 100% Bildfeldabdeckung und 0,94-facher Vergrößerung für eine präzise Motivkontrolle..

Das stabile Gehäuse besteht zum Großteil aus einer Magnesium-Legierung und ist gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Die praktische Anordnung der Bedienelemente entspricht dem gewöhnten Nikon-Standard, außer die neue die Taste auf dem Umschalthebel für automatischen oder manuellen Autofokus. Damit kann der Fotograf die Messmethode des Autofokus in hektischen Situationen schnell verändern.