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Kamera
Kaufratgeber Digitalkameras:
Eine Digitalkamera genannt, ist
ein Fotoapparat, bei dem das
Aufnahmemedium Film durch einen
elektronischen Sensor (Bildwandler)
ersetzt ist. Doch was ist wichtig
bei der Kaufentscheidung zu einer
Digitalkamera. Der Einsatzzweck und
die gewünschte Bild Qualität ist
entscheidend. Megapixel sind nicht
alles, wichtig ist auch die Sensorgröße,
Zubehör, Speichermedium etc. Lohnt
sich der Kauf einer
Spiegelreflexkamera? Kaufberatung
digitale Kameras: Was sind die
Vor und Nachteile von digitalen
Kompaktkameras im Vergleich zu
Spiegelreflexkameras.
Hier finden Sie die Kameras aus
verschiedenen Tests der Stiftung
Warentest > Testberichte |
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Kaufratgeber
Digitalkameras: Hier
finden Sie wichtige Kriterien zur Auswahl und zum Vergleich von Digitalkameras
als Kaufberatung.
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Digitale Kameras werden in folgende Kameraklassen eingeteilt - hier die Vor und Nachteile: |
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Ultrakompakte
Digitalkameras |
Vorteile
Ultrakompaktkameras
-
sehr
klein und handlich
-
preisgünstig
-
einfache
Bedienung
(Automatikmodus)
(Programmmodus)
-
für
Einsteiger geeignet
|
Nachteile
Ultrakompakt Kameras
-
begrenzte
Bildqualität
(sehr kleiner Bildsensor)
-
wenig
Einstellmöglichkeiten
-
kein
Anschluss für Zusatzblitz
-
kein
optischer Sucher
-
festes
Objektiv
(kein Objektivwechsel möglich)
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Kompakte /
Bridge
Digitalkameras |
Vorteile
Kompaktkameras
- bessere
& gute Bildqualität
(kleiner
bis mittlerer Bildsensor)
- handlich und
komakt
- oft ein
gutes Preis- / Leistungsverhältnis
- einfache
Bedienung
(Automatikmodus)
(Programmmodus)
- für
Einsteiger geeignet
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Nachteile
Kompakter Kameras
- selten
Anschluss für Zusatzblitz
- kein
optischer
Sucher
- festes
Objektiv
(kein Objektivwechsel möglich)
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Spiegellose
System
Kameras (Evil) |
Vorteile
Systemkameras
- gute
Bildqualität
(oft mit APS-C
Bildsensor)
-
hochwertige Objektive
(Objektivwechsel möglich)
- viele
Einstellmöglichkeiten
zur Bildgestaltung (Blende,
Verschlusszeit, ISO-Zahl)
- viele
Programmmodi
- Anschluss
für Zusatzblitz
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Nachteile
Systemkameras
- oft kleine
Objektivauswahl
- kein
optischer
Sucher
- Bedienfunktionen
oft im Programm Menü versteckt
- hohes
Preisniveau
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Spiegelreflex
Kameras (DSLR) |
Vorteile
Spiegelreflexkameras
- gute, sehr gute Bildqualität
(Modelle
mit APS-C Bildsensor)
- professionelle Bildqualität
(Modelle mit Vollformatsensor)
- Große Objektivauswahl
hochwertige und lichtstarke WW & Zoom Objektive
(Objektivwechsel möglich)
- vielfältige
Möglichkeiten
zur Bildgestaltung (Blende, Verschlusszeit,
ISO-Zahl)
- viele
Programmmodi
- Anschluss für
Zusatzblitz
- sehr viel
Zubehör
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Nachteile
Spiegelreflexkameras
- relativ groß
und schwer
- hohes
Preisniveau
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Ausführliche Informationen
zu den Vorteilen von digitalen Spiegelreflexkameras, kurz DSLR finden
Sie >> hier
und zu Systemkameras, kurz
EVIL >> hier
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Die
besten Digitalkamera Modelle und Testsieger Kategorie
kompakte Kameras ... |
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zur Übersicht |
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Kamera Kaufratgeber - Digitalkameras -
Kompaktkamera oder Spiegelreflex? - Der Einsatzzweck ist entscheidend |
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Kaufkriterium
No.1 - Der Einsatzzweck - Was wollen Sie fotografieren?
Ob
Sie sich für eine kleine Ultrakompakte Kamera, eine handliche digitale Kompaktkamera,
eine Bridgekamera oder eine relativ
große, schwere und teure Spiegelreflexkamera entscheiden sollten hängt von
der gewünschten Fotoqualität und vom Einsatzzweck der Kamera
ab.
Hier heißt es: Vor dem Kauf Gedanken machen. Das spart - da die Bildqualität weitgehend den Preis einer Kamera bestimmt - unter Umständen
viel Geld:
-
Fotos
fürs Internet.
Fürs Internet müssen selbst Bilder mit 2 Megapixel
Auflösung noch
stark heruntergerechnet werden. Wer also nur die eigene Homepage
gestalten oder sich an Online-Auktionen beteiligen will, ist mit
einer einfachen Digitalen Kompaktkamera gut bedient.
-
Abzüge
auf Fotopapier.
Bis 13x18 Zentimeter sind mit 2 Megapixeln in ansehnlicher
Qualität möglich. Mit 3-5 Megapixel sind Ausschnittsvergrößerungen
und vorzeigbare Abzüge im Format 20x30 drin. Die digitalen Fotos
können Sie über das Internet bei verschiedenen Fotoversand
Bilderdiensten hochladen und auf Papier zu "echten
Fotos" entwickeln lassen. Wer eine gute Foto-Qualität
will, ist bei 3 bis 5 Megapixel-Kameras noch nicht gut
aufgehoben. Ordentliche Modelle sind zu teuer, preiswerte zu
schlecht. >> Auflösung
-
Qualitativ
hochwertige Fotos. Ab etwa 5 Megapixel ist es nicht mehr eine Frage
der Auflösung, sondern der Chipgröße und Qualität und wie
schon zu Opas Zeiten eher eine Frage der Optiken (Objektive). Bei optimalen
Lichtverhältnissen macht Ihnen "fast" jede
Digitalkamera der Markenhersteller ordentliche Bilder.
Kompaktkameras sind schön handlich, haben aber genau darum hier
Ihre Grenzen.
Die richtige
Digitalkamera für jeden gibt es nicht!
Neben dem
Anschaffungspreis und der Lieblingsfarbe gibt es
noch ein paar objektive Kaufkriterien für die
richtige digitale Kamera.
DAS THEMA AUFLÖSUNG
( auch: Pixelmanie/Megapixelwahn
)
Autofahrer prahlen mit PS ihrer Autos,
Digitalfotografen mit MEGAPIXEL ihrer Kamera. Aber
viele Pixel allein garantieren noch lange kein
gestochen scharfes Bild. 12
Megapixel sind kein Kaufargument, denn aufgemotzte
digitale Kompaktkameras fallen durch sehr verstärktes
Bildrauschen auf.
Im Januar Heft der Stiftung Warentest erreichte
nicht eine Digitalkamera im Test die Note gut. Im
August Test erreichten nur 3
Kameras die Note "GUT"
Für normale
Ausdrucke bzw. Fotoabzüge (13x18) oder Fotos fürs
Internet sind 6 Megapixel mehr wie ausreichend.
Die neusten digitalen Kameramodelle 2008 haben
sowieso alle über 8 Megapixel.
Deshalb sind die Megapixel entgegen der Werbesprüche
der Kamerahersteller kein entscheidendes Kriterium
beim Kamerakauf mehr.
Die 14 wichtigsten
technischen Kaufkriterien für Digitalkameras:
Sie wollen
knipsen? Sie fotografieren sowieso nur im
Automatikmodus und legen eher viel Wert auf
Kompaktheit und geringes Gewicht.
Kaufkriterien für
Gelegenheitsfotografen:
- Schnelle
Anschaltzeit und geringe Auslöseverzögerung
( = schneller Autofokus )
- Lange
Akkulaufzeit (Monitore brauchen viel Strom!)
- Robustes Gehäuse
- Lichtstarkes
Objektiv (F/2,8)
- 2-3x Optischer
Zoom ( Digitalzoom ist nur Hochrechnung eines
Ausschnitts, => schlechte Bildqualität )
- Scharfes und großes
Display ( zur Beurteilung der Qualität des
Fotos )
- Schwenkbarer
Monitor
- Bildstabilisator
gegen verwackelte Bilder ?? ( Oft ist der
Bildstabilisator auch nur eine Krücke für
den schlechten CCD-Sensor )
Sie wollen
richtig Fotografieren und sind Technikfreak? Sie
setzen sich mit den fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten
auseinander? Sie fotografieren gern mal im
manuellen Modus, können mit Begriffen "Blende,
Tiefenschärfe und ISO" etwas anfangen? Ihr
wichtigstes Kamera Kriterium ist die Bildqualität.
Weitergehende
Kaufkriterien für Hobbyfotografen:
- Rauschverhalten
bei hoher ISO Zahl (großer CCD Sensor)
- Optischer Sucher
- Schnelligkeit
der Bildverarbeitung - Bilder/Sekunde
(Sportfotos)
- Bei
Spiegelreflex Kameras die Objektivauswahl
- Objektive: Neben
der Brennweite ist die Lichtstärke eines
Objektives ein wichtiges Qualitätsmerkmal.
- Blitzschuh für
mögliche Zusatzblitze
Testberichte
von Digitalkameras finden Sie in allen großen
Fotomagazinen. Ob diese Tests wirklich unabhängig
sind kann man anzweifeln, da die Kamera und Foto
Magazine, egal ob im Internet oder gedruckt oft
abhängig von Anzeigen Buchungen der
Kamerahersteller sind. Als unabhängig
gelten nach wie vor die Testberichte von Stiftung
Warentest.
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Digitalkameras
im Test 2012. Die Stiftung Warentest im Heft Juni
2012 erneut 35
kompakte Digitalkameras
mit Superzoom
sowie 12
Outdoorkameras getestet. 12
der insgesamt 35
digitalen Kompaktkameras im
Test schneiden insgesamt mit dem Urteil
"gut" ab.
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Digitale
Kompaktkameras
mit Superzoom im
Test: DIGITALKAMERA TESTBERICHT 2012:
Stiftung
Warentest
vergleicht
aktuell im Juni
Heft 2012 35
Digitalkameras
mit Superzoom
Objektiv. Hier finden Sie günstige Angebote für die 22 besten getesteten
Reisekameras . Diese sind angefangen beim Testsieger nach den Testnoten und Bewertungen der Tester sortiert. Die Besten Kameras im Test Platz 1 bis 7: Testsieger Canon IXUS 1100 HS, Günstigste Gute Casio Exilim EX-H30, Nikon Coolpix S9100, Sony Cyber Shot HX9V, Casio Exilim EX-ZR200, Das Mittelfeld im Kameravergleich Platz 8 bis 14 Fujifilm FinePix F600EXR Nikon Coolpix S8200 Panasonic DMC-TZ25EG Panasonic DMC-TZ31EG Casio Exilim EX-ZR100 Olympus SZ-30MR Panasonic Lumix DMC-TZ22EG Canon IXUS 500 HS Canon PowerShot SX220 HS. Die Kameras mit Schwächen Platz Platz 15 bis 22 Fujifilm FinePix F660EXR Nikon Coolpix S6300 Olympus SZ-11 Olympus SZ-14 Panasonic Lumix DMC-SZ7 Canon PowerShot SX 150 IS Nikon Coolpix S9300 Olympus SH-21
> zu
den kompakten Superzoom Digitalkameras aus dem
Test 06/2012 |
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Digitale
Outdoor Kameras "Wasserdicht und Stoßfest" im
Test: DIGITALKAMERA TESTBERICHT 2012: Stiftung Warentest Heft Juni 2012: TEST von 12 Wasserdichte Digitalkameras. Nur 2 Kameras wurden mit dem Qualitätsurteil "GUT" bewertet. Der Testsieger Wasserdichte Digitalkameras 06/2012 wurde die Nikon Coolpix AW100 mit guter Benotung (2,4) für die Bildqualität. Die beste Digitale Outdoorkamera 2012 mit GPS wurde im Kameravergleich die Panasonic DMC-FT4. Wasserdichte Digitalkameras sind deutlich robuster als die sogenannten Superzoomkameras. Die Outdoor-Kameras sind gut gegen Staub, Sand und Wasser geschützt und damit ideal für Schnappschüsse auf Reisen, besonders im Strandurlaub beim Baden und für Unterwasserfotos beim Schnorcheln und Tauchen laut Hersteller bis zu 12 Metern Tiefe. Die Guten Kameras im Test - Platz 1 und 2: Testsieger Nikon Coolpix AW100, Beste mit GPS Panasonic DMC-FT4. Das Mittelfeld im Kameravergleich - Platz 3 bis 10: Olympus TG-820, Olympus TG-620, Pentax Optio WG-2, Pentax Optio WG-2 GPS, Olympus Tough TG-310, Fujifilm FinePix XP100, Fujifilm FinePix XP150, Fujifilm FinePix XP50. Die Outdoor Kameras mit Schwächen - Platz 11 und 12: Nikon Coolpix S30, Ricoh PX
> zu
den Outdoor kameras aus dem Test 06/2012
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Digitale
System- und Spiegelreflexkameras
Test:
Im Testheft
September 2011
hat Stiftung Warentest
18 aktuelle Systemkameras
mit und ohne
Spiegel
getestet. Die Spiegelreflexkameras
und die
Wechselobjektiv Systemkamera
schnitten im
Test alle mit
gut ab. Der DSLR Testsieger 2011 wurde die Nikon Spiegelreflexkamera D7000 mit der besten Note für die Bildqualität. Beste Systemkamera 2011 ist laut Testbericht die Panasonic Lumix DMC GH2H mit der Note "Gut". Sehr gut bewerteten die Tester an der spiegelosen Kamera mit elektronischen Sucher den schnellen Autofocus und den internen Blitz. Die besten Bilder für wenig Geld lieferte im Kameravergleich die Spiegelreflexkamera EOS 1100D. Damit bietet der Canon auch 2011 die Kamera mit besten Preis- Leistungsverhältnis, kurz vor dem günstigen Nikon Konkurrenzmodell D3100. >
zu
den System und
Spiegelreflexkameras
aus dem Test 09/2011
Einen
älteren DSLR
Testbericht für
die
Kameramodelle Canon EOS 50D, Canon EOS 450D, Canon EOS 1000D, Nikon D60, Nikon D90, Olympus E-30, Olympus E-420, Olympus E-520, Panasonic Lumix
DMC-G1und die Sony
A350 finden Sie
hier. > DSRL
TEST 2009 |
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Stiftung Warentest (Heft
Janur/2010) - Im Test 16 Bridge- und Digitalkameras von 99 bis 480 Euro.
Die beste Digitalkamera im ersten Test 2010 Kompakt- und
Bridgekameras zwischen 99 bis 480 Euro war die Canon
Bridgekamera SX20 IS mit 13,8 Zoom trotz leichter Schwächen
im Bildergebnis. Dicht dahinter liegen die Kompaktkameras
Samsung WB1000 und eine weitere Canon Kamera. Die Canon IXUS
120IS für etwa 270 Euro.
Etwas preiswerter ist die Nummer 4 im Test, die Casio EX-H10
die zum Testzeitpunkt ab 245 Euro zu haben war. Insgesamt
erhielten im Januar Test bei Stiftung Warentest 7 Kameras die
Gesamtnote GUT wobei keine Kamera in der Bildqualität die
Note GUT erhielt. > zum
Digitalkamera Test 01/2010
Getestete Digitalkameras: Canon Digital Ixus 120 IS, Canon PowerShot SX20 IS, Casio Exilim EX-FS10, Casio Exilim EX-H10, Casio Exilim EX-Z1, Fujifilm FinePix F70EXR, Fujifilm FinePix S200EXR, Olympus FE-5020, Panasonic Lumix DMC-FP8, Panasonic Lumix DMC-FX60, Panasonic Lumix DMC-FZ38, Pentax Optio W80, Samsung PL51, Samsung WB1000, Sanyo Xacti VPC-X1200, Sony Cyber-shot DSC-W190. |
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Stiftung Warentest (Heft Mai/2009) - Im Test
die 19 aktuellsten Modelle - Nur 3 Kameras sind gut.
FAZIT: "Ein Schnäppchen für Einsteiger mit einer akzeptablen Bildqualität ist die schlichte FinePix A850
(Fujifilm) für ca. 68 Euro." (PLATZ 13 Note:3,0)
"Kompakte Digitalkameras sind die richtige Wahl für Schnappschüsse und Einsteiger."
Aber nur 3 der 19 digitalen Kompaktkameras im Test 05/09 schneiden insgesamt mit "gut" ab.
Testsieger ist die Canon Digital IXUS 870 IS Digitalkamera (10
MP 4-fach optischer Zoom, Bildstabilisator), 2. Platz für die Canon PowerShot E1 Digitalkamera, (10
MP, 4-fach opt. Zoom, Bildstabilisator) und die drittbeste war die Casio EXILIM EX-Z300 (10
MP, 4-fach opt. Zoom, Bildstabilisator).
Hier alle 19 getesteten Modelle nach Testnote sortiert. > zum
Test 03/09 Digitalkameras bis 450 Euro
( Im Test waren
folgende Kameramodelle: Canon Digital Ixus 870 IS, Canon PowerShot E1, Casio Exilim EX-Z300, Casio Exilim EX-Z85, Fujifilm A850, Fujifilm FinePix F60fd, Kodak EasyShare C913, Kodak EasyShare M1093 IS, Nikon Coolpix S710, Olympus FE-360, Olympus µ 1040, Panasonic Lumix DMC-FX150, Pentax Optio E60, Rollei XS-10, Samsung L201, Samsung NV100HD, Samsung S1070, Sanyo Xacti VPC-S870EX, Sony Cyber-shot DSC-T700.) |
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Stiftung Warentest (Heft März/2009) - Im Kamera Test waren 19 aktuelle Digitalkamera Modelle bis 450
Euro - 10 wurden mit GUT benotet. ZITAT: Wieder mal was Gutes - Die ersten Kameras des Testjahrgangs 2009 zeigen sich in besserer Form als ihre Vorgänger. 10 der 19 digitalen Kompaktkameras im Test schneiden insgesamt mit -gut- ab. Die anderen 9 Kameras sind immerhin -befriedigend-.
Die beste Kamera im Test war die Digitalkamera Canon PowerShot
G10 (14,7 Megapixel, 5-fach optischer Zoom) mit der Note gut
(2,1), den zweiten Platz belegte die Canon PowerShot SX10 IS
Digitalkamera (10 MP, 20-fach optischer Zoom) und die Nummer 3
im Test ist die Panasonic DMC-FZ28 (10 MP, 18-fach opt. Zoom)
Hier die getesteten Modelle 03/09 nach Testnote sortiert > zum
Test 05/09 Digitalkameras ab 70 Euro
( Im Test waren
folgende Kameramodelle: Canon Digital Ixus 980 IS, Canon PowerShot A2000 IS, Canon PowerShot G10, Canon PowerShot SX10 IS, Canon PowerShot SX110 IS, Casio Exilim EX-FH20, Fujifilm FinePix J150w, Fujifilm FinePix S2000HD, Kodak EasyShare Z1015 IS, Nixon Coolpix P6000, Nixon Coolpix S60, Olympus FE-370, Olympus SP-565UZ, Panasonic Lumix DMC-FZ28, Panasonic Lumix DMC-LX3, Pentax Optio M60, Ricoh Caplio GX200, Samsung NV9, Sony Cyber-shot DSC-T500.) |
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Die
besten Digitalkameras aus 2008:
Empfohlene Kameras von Stiftung Warentest
(08/2008) - 3 Kameras bekamen
die NOTE GUT. Im Test
der Stiftung Warentest 08/08 gibt es drei gute
Digitalkameras. Diese Note wurde seit einem Jahr
nicht mehr vergeben. Im Januar Testbericht der
Stiftung Warentest erreichten alle Digitalkameras
nur die Note "befriedigend". Der Grund:
Die Kameras lieferten zwar alle MEGA viele Pixel,
aber keine guten Bilder. Abgestellt ist das
Problem bei vielen der 34 getesteten Kameramodelle noch nicht.
Es lohnt sich die Kameras aus 2008 anzuschauen, da diese
mittlerweile als Auslaufmodelle wesentlich günstiger zu haben
sind. > zum
Kamera Test 08/2008
( Im Test waren
u.a. folgende Kameramodelle: Canon Digital Ixus 80 IS, Canon Digital Ixus 970 IS, Casio Exilim EX-Z1080, Canon PowerShot A470, Canon PowerShot A590 IS, Canon PowerShot SX100 IS, Casio Exilim EX-S10, Fujifilm FinePix F480, Fujifilm FinePix J50, Fujifilm FinePix S5800, Fujifilm FinePix Z100fd, Nikon Coolpix L18, Nikon Coolpix P50, Nikon Coolpix P60, Nikon Coolpix S210, Nikon Coolpix S51c, Nikon Coolpix S700, Olympus FE-340, Olympus SP-570UZ, Olympus µ 830, Olympus µ 850 SW, Panasonic Lumix DMC-FS3, Panasonic Lumix DMC-LS80, Panasonic Lumix DMC-LZ8, Pentax Optio A40, Pentax Optio M50, Pentax Optio V10, Praktica Luxmedia 8303, Ricoh Caplio R7, Rollei RCP-8325X, Samsung L110, Samsung
S860.) |
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zur Übersicht |
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Als
Grundlage sollte man wissen wie eine Digitalkamera
in etwa funktioniert |
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Ganz
kurz: Wie
funktioniert eine Digitalkamera im Prinzip:
-
Ein digitaler
Fotoapparat kurz Digitalkamera genannt, ist
ein Fotoapparat bei dem die Bildaufnahme nicht mehr durch einen
herkömmlichen Film, sondern durch einen
elektronischen Sensor (Bildwandler) erfolgt.
-
Dieser
SENSOR wandelt die über das Kamera
OBJEKTIV
eingehenden Lichtsignale in elektrische digitale Signale
um - das Bild wird digitalisiert.
-
Die einzelnen
Bildpunkte welche hier errechnet werden bezeichnet man als PIXEL
und wegen Ihrer großen Menge auch als Megapixel.
-
Das
Bildsignal wird dann weiter in der Kamera verarbeitet (RGB
Filter) und letztendlich auf einer SPEICHERKARTE digital
als komprimierte JPG Datei abgespeichert. Hochwertige
Kameras speichern die Fotos auch im Rohdatenformat RAW ab.
-
Die Digitalkamera verfügt über eine Schnittstelle, mit der die Fotos an
andere digitale Geräte, in der Regel der Computer, übertragen werden können.
-
Die digitale Bildbearbeitung ermöglicht es, die Bilder auf ihrem Computer
mittels Bildbearbeitungssoftware zu
korrigieren oder zu verändern.
-
Die
Fotos können Sie mit Ihren PC Drucker ausdrucken oder bei
einem BILDERDIENST auf Fotopapier entwickeln
lassen.
Fazit:
Das Objektiv fängt also eine gewisse Menge
Licht in einer bestimmten Zeit ein und die Digitalkamera speichert
dieses ab.
Hier wird schon deutlich das ein lichtstarkes großes Objektiv und
ein möglichst großer Sensor das wichtigste bei einer
guten (rauscharmen) Digitalkameras sind.
Kleinere Sensoren haben zwar evtl. auch 12 Megapixel, sind aber
in Ihrer Qualität um längen schlechter als die APS-C oder gar
Vollformat Sensoren.
APS-C Sensoren werden in Bridge-Kameras (z.B. Sony DSC R1) und
Spiegelreflex Kameras verbaut. Vollformat Sensoren (entspricht
Kleinbild analog) gibt es nur in den hochwertigen
Spiegelreflexkameras, wie in den Modellen Canon
Eos 5d, Eos 5d Mark II, 1Ds
Mark III, Sony A-900 und Nikon
D3.
Die
3 Bildausschnitte aus den Canon Testfotos verdeutlichen das
Bildrauschen der verschiedenen Sensoren bei ISO-1600. Während
die Canon Vollformat SLR Kamera EOS 5D mit dem 35,8 x 23,9 mm
großen 12,8 Megapixel CMOS Sensor selbst bei diesen hohen ISO
Wert noch sehr Rauscharm ist, zeigt die digitale Kompaktkamera
A-650-IS mit ihrem 1/1,7" Zoll Sensor ( 7,6 x 5,6 mm )
mit ebenfalls über 12 Megapixeln ein extrem starkes Bild Rauschen.
Die ebenfalls getestete EOS 350D hat zwar nur 8 Megapixel,
liefert aber durch ihren 22,2 x 14,8 großen APS-C-Format
Sensor ein akzeptables Ergebnis.
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Weitergehende Informationen
zur Digitalkameratechnik finden Sie im >> Kamera Technik Lexikon
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Mehr Pixel, bringen weniger Bildqualität?
Klingt paradox, ist aber oft
wahr |
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Die
Ursache: In modernen kleinen Digitalkameras sind immer
mehr lichtempfindliche Pixel auf der gleichen Chipfläche. Der
einzelne Bildpunkt ist kleiner und fängt weniger Licht ein. Das schwächere
Signal muss stark verstärkt werden, damit ein brauchbares Bild
entsteht. siehe auch >> Sensorgrößen
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Die Folge:
Auch das Bildrauschen nimmt zu. Die Bilder wirken oft unruhig
und etwas grisselig. Vor allem bei wenig Licht am Tag und bei bei schwacher Beleuchtung
Nachts.
Die
Digitalkamera - Pixel
sind also nicht alles ......
[
Quelle: STIFTUNG WARENTEST ]
Wie viel Pixel braucht der Mensch? 3, 8 oder gar
21 Millionen. Zum Vergleich: Ein herkömmlicher 100
ISO-Film schafft rund 30 Millionen Pixel, sprich 30 Megapixel.
Doch vor allem Filmführung und Objektiv mindern die Auflösung.
Bei Spiegelreflexkameras bleiben so bis zu zehn Megapixel übrig,
Sucherkameras bannen nicht mehr als drei Megapixel auf den
Film.
Für digitale Kameras ist letzteres kaum noch eine Hürde.
Aber: Die Pixelprotzerei der Anbieter verschleiert, dass die
Bildqualität ebenso stark von Objektiv und kamera interner
Betriebssoftware abhängt. So ist etwa die Canon Powershot A40
mit 2,1 Megapixel optisch der bei Aldi verkauften Medion
MD9700 ebenbürtig - obwohl die mit 4,1 Megapixel aufwartet.
Letzte Klarheit über die Qualität einer Kamera gibt nur der
ausführliche Test. bzw
Testfotos. |
Für Fotografen, die etwas mehr erwarten!
Die Canon Eos 5d MarkII mit Vollformat CMOS Sensor und 21,1 Megapixeln
erreicht insbesondere durch Ihre Rauschfreiheit im Vergleichstest
beste Test Noten. |
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Sensorgrößen bei
Digitalkameras |
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1/3,2 |
1/2,7
|
1/2,5
|
1/1,8
|
2/3
|
Four Thirds |
APS-C |
Vollformat |
|
Kompaktkameras |
|
Spiegelreflex
Kameras |
Ultrakompakte |
|
Bridgekameras |
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Mehr Informationen
zu Bildqualität und Sensorgrößen finden Sie im >> Ratgeber
Digitalkameratechnik
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Kamera Kaufratgeber - Digitalkameras -
Auch auf die Ausstattung und das Zubehör achten! |
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Machen Sie
sich vor dem Kauf einer Digitalkamera am besten eine Checkliste.
Was
brauchen Sie, was nicht:
-
Akkus
und Stromversorgung.
Digitalkameras sind Stromfresser. Nur die besten schaffen etwa
400 Bilder mit einer Akkuladung. Sinnvoll: Die Kamera sollte mit
einem mitgelieferten Netzteil sowie mit Akkus und Batterien in
Standardgröße zu betreiben sein. Übrigens:
Nickel-Metallhydrid-Akkus haben in Sachen Energieaufnahme und
Umweltfreundlichkeit die Nase deutlich vorn.
-
Speichermedien.
Wenn Sie bereits einen MP3-Spieler, ein Mobiltelefon oder
einen PDA mit Erweiterungssteckplatz haben, sollte Ihre Kamera die
gleichen Speichermedien nutzen. Das verringert Folgekosten - siehe
auch Thema >> Speicherkarten
!
-
Fotografieren
bei Nacht. Für Nachtfotos ist ein Steckschuh für den externen
Blitz und leistungsstarke Blitzgeräte wichtig,
-
Objektive.
Auch hier haber haben Spiegelreflexkameras eindeutig die Nase vorn. Ihr
Vorteil: Sie können für jede Licht- und Fotosituation das
passende Weitwinkel oder Zoom Objektiv wechseln. Das Objektivangebot ist insbesondere
bei Canon und
Nikon
reichhaltig und qualitativ hochwertig. Der Sportfotograf benötigt
lichtstarke Zoomobjektive, der Botaniker braucht eine Makroobjektiv für
extreme Nähe, der Urlaubsfotograf freut sich vielleicht über ein
Weitwinkelobjektiv und eine Panoramafunktion: Damit lässt sich
für Panoramafotos ein Bild exakt an das andere fügen.
-
Zubehör.
Nicht für jede Kamera ist
jedes Zubehör zu haben und bei einigen Kameraherstellern ist das Zubehör,
wie Zusatzblitz, Pol und UV Filter, Macro-, Zoom- und Weitwinkelkonverter
gepfeffert teuer. Darum: Auch hier muss die Entscheidung vor dem
Kauf fallen.
Beispiel: Ein Stativ ist gut für Fotos mit langer
Belichtungszeit, langer Brennweite und aus Einzelbildern montierte
Panoramafotos, also fast ein "muss". Ein Unterwassergehäuse dagegen vielleicht
verzichtbar, auch wenn es auf der jüngsten Photokina ein Renner
war.
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Ratgeber Digitalkameras - Billig kaufen heißt nicht immer preiswert kaufen
- die kleinen Fallen! |
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Fotografieren
können im Prinzip alle Digitalkameras. Doch wer die neue Kamera ganz billig
kauft muss oft einige versteckte Nachteile in
Kauf nehmen.
Die Ansprüche an eine Digitalkamera sind zwar sehr verschieden, es muss
auch nicht jeden stören, wird Sie aber im Alltag extrem nerven!
-
Lange
Anschaltzeit. Bis die Kamera aufnahmebereit ist,
vergeht bei billigen Kameras oft einige Zeit. "Moment, ich
bin gleich soweit"
-
Lange
Auslöseverzögerung. Nach Druck auf den Auslöser
verstreichen oft mehrere Sekunden bis das Foto geschossen ist. Die
Belichtungs- und Entfernungsmessung dauert meist bei den
supergünstigen Kameras deutlich länger, Schnappschüsse sind so unmöglich.
-
Lange
Pausen. Langsame Software in den Kameras blockiert sie mehrere
Sekunden, bevor das nächste Foto möglich ist.
-
Geringe
Empfindlichkeit. Flexibler sind Kameras mit
hohen Belichtungsspielraum ( ISO Zahl ), auch wenn etwa bei ISO 800 das Farbrauschen
(vergleichbar dem körnigen Bild hoch empfindlicher Filme) zu- und
die Farbtreue abnimmt bekommt man noch ein unverwackeltes Bild.
-
Langsame
Schnittstellen. Besonders hoch auflösende Kameras brauchen
wegen ihrer großen Bilddaten eine Schnittstelle nach dem
schnellen USB 2.0-Standard um die Fotos relativ flott auf den PC
zu spielen.
-
Mangelhafte
Ausstattung. Speicherkarten mit zu geringer Kapazität. Bei
einigen Modellen passen gerade mal 10 Fotos in bester
Qualität auf die mitgelieferte Karte. Ganz billige Kameras haben
oft nur kurze Akku Laufzeiten.
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Ratgeber Speicherkarten für Digitalkameras - Die Speichermedien im Vergleich |
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Arten von Speicherkarten für Digitalkameras
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MicroDrives™
[ Festplatte ] |
CompactFlash-Card
(CF-Card) |
Sony
MemoryStick |
Die
MultiMedia-Card
(MMC-Card) |
SecureDigital-Card
(SD-Card) |
xD-Picture-Card |
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In einer
Digitalkamera konserviert der Speicherchip die Aufnahmen wie der Film in klassischen Kameras.
Der Vorteil zum Film: Der Speicher kann gelöscht und erneut verwendet werden.
Schlechte Fotos kann man sofort aussortieren und gelungene Bilder auf den
Computer spielen und ausdrucken oder aber über einen Bilderdienst auf
Fotopapier als richtige Fotos entwickeln lassen. >> Digitalfotoversand
Soweit so gut. Die
Hersteller von Digitalkameras haben sich dabei allerlei Speicherformate
ausgedacht.
Das Speichern der
Bilddateien (Fotos) bei Digitalkameras erfolgt über verschiedenartige
Speicherkarten.
Bei Kompaktkameras
wird die sogenannte SD-Karte (SD-Card/SecureDigital-Card) am
häufigsten verwendet. Sie ist besonders klein, hat hohe Speicherkapazität
(bis 32GB) und ist relativ schnell.
Daneben gibt es auch kleinere SD Karten Varianten, die MiniSD und MicroSD
Karten, welche aber eher in Handys und MP3 Playern zu finden sind.
Im Bereich der professionellen
Fotografie mit digitalen Spiegelreflexkameras findet man dagegen die CF-Karten
I & II (CF-Compact-Flash-Cards). Diese sind robuster und bieten deutlich
höhere Speicher Kapazitäten (bis 64GB). HighSpeed CF-Cards haben größere
Schreib- und Lesegeschwindigkeiten.
Eine spezielle Variante sind die MicroDrives™,
von IBM. Es handelt sich hier um eine Festplatte im Format einer
Speicherkarte und passen in alle CF-II- Kartenslots.
Der
Kamerahersteller Sony verwendet in seinen Digitalkameras und anderen
Geräten (Playstation) eine spezielle Speicherkarte namens Sony-Memory-Stick.
Kapazitäten (bis 16GB).
Die Sony Memorystick Speicherkarte ist im Vergleich zu CF und SD Karten im
Preis wesentlich höher.
Auch die
Hersteller Olympus und Fuji verwenden ein eigenes Kartenformat,
die xD-Picture Card.
Auch hier liegen die Preise über SD / CF Karten und es gibt Sie nur bis 2GB
Speicherkapazität (08/08)
Daneben gibt es MultiMedia-Card.
Die Speicherkapazität liegt zwischen 2 MB und 8 GB
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Einige
Digitalkameras bieten heute Multifunktions-Slots, die Speicherkarten
unterschiedlicher Formate aufnehmen und auslesen können.
Welches Speichermedium
in einer Digitalkamera verwendet wird, verliert durch die stark gefallenen
Preise für Speicherkarten zunehmend für
die Kaufentscheidung einer Digitalkamera an Bedeutung.
Trotzdem,
informieren Sie sich vor dem Kauf einer Digitalkamera über die möglichen
Speicherkarten.
Denn:
Insgesamt aber
haben SD Karten und CF Karten
im Preis das günstigste Euro/Gigabite Verhältnis
Hier bekommen Sie die
meiste Speicherkapazität für ihr Geld.
Mehr Informationen
zu Speichermedien/Speicherkarten im >> Ratgeber
Digitalkamera - Technik Lexikon
Link:
>> Wieviel
Fotos passen auf eine Speicherkarte (Tabelle)
Link:
>> Aktuelle
Preisangebote für CF und SD Speicherkarten
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Seitenbeschreibung
(Description):
KAUFRATGEBER DIGITALKAMERAS:
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